Ernährung

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Was Frauchen dazu sagt



Soweit ich mich zurück erinnern kann, spielte die Ernährung unserer Hunde zuhause keine große Rolle. Meistens hieß es Dose auf und ab in den Napf. Öfters wurde auch mal gekocht. Es gab dann meist abgekochtes oder gewolftes Fleisch oder Innereien mit Reis und Möhrchen, was die Hunde eigentlich auch immer gerne fraßen.

Als ich auf der Suche nach meinem eigenen Hund auf vielen Internetseiten von Züchtern diverse Themen gelesen habe, kam ich dabei immer wieder auf die Ernährung der Vierbeiner.

Als Jay-Jay dann bei uns einziehen sollte, habe ich natürlich viele hilfreiche Tipps mit auf den Weg bekommen, wie ich meinen Kleinen mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen kann – Trockenfutter.

Das Bont-Futter hat Jay-Jay auch gut vertragen, in Wasser eingeweicht, mit ein bisschen Dosenfutter oder Frischfleisch aufgepeppt hat er es sogar gefressen!  

Als der erste große Sack dann leer war, stand ich vor der Entscheidung etwas zu ändern oder einen neuen Sack Erwachsenenfutter zu bestellen.

Ich dachte ein bisschen darüber nach, verglich Preise und wog den Zeitaufwand ab und entschied mich dafür, ab sofort zu „Barfen“.

 

B.A.R.F.

Es handelt sich hierbei um ein Akronym, das von Swanie Simon geprägt und ins Deutsche übersetzt wurde: Biologisch Argerechtes Rohes Futter.

Als ich gelesen habe, was im üblichen Fertigfutter alles Ekeliges und Ungesundes drin ist, fand ich die Alternative des Rohfütterns wesentlich attraktiver. Im Grunde genommen, soll alles das verfüttert werden, was der Hund auch in freier Wildbahn zu sich nehmen würde (ob frisch oder als Bestandteil eines anderen Tieres) und das so frisch, abwechslungsreich und gesund wie möglich. Für genauere Informationen empfehle ich die Seite von Frau Simon (http://www.barfers.de)

Ob das nun die Lösung allen Übels ist, mag dahin gestellt sein, aber die Verfahrensweise überzeugte mich irgendwie. Denn es macht nicht viel mehr Arbeit etwas Gemüse zu schnippeln und ist nicht viel teurer als meine bisherige Fütterungsweise, aber ich habe ein viel besseres Gefühl.

Vor allem, wenn ich sehe mit wie viel Begeisterung Jay-Jay Gurken, Bananen und natürlich rohes Fleisch in jeder Form förmlich in sich aufsaugt. Und das meiste davon hat man eh immer im Kühlschrank oder hat es beim Wocheneinkauf schon im Wagen.

Vielleicht hat euch das ja etwas zum Nachdenken gebracht oder ihr seid schon meiner Meinung – lasst es mich ruhig wissen!

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